Burnout Test: 12 Warnsignale dass du ausgebrannt bist

Fühlst du dich permanent erschöpft, obwohl du genug schläfst? Kannst du nicht mehr abschalten, selbst wenn du frei hast? Dann lies weiter – denn diese 12 Warnsignale zeigen dir ehrlich, ob du auf dem Weg in den Burnout bist.

Die 12 Warnsignale: Burnout Test

1. Chronische Erschöpfung – trotz Schlaf keine Erholung

Du schläfst 7-8 Stunden, machst Urlaub, nimmst dir Auszeiten – aber die Batterien bleiben leer. Morgens aufzustehen fühlt sich an wie eine Bergtour. Diese Art der Erschöpfung kommt nicht von zu wenig Schlaf, sondern von permanentem innerem Stress.

2. Du funktionierst nur noch im Stressmodus

Dein Leben besteht aus Pflichten: Arbeit, Haushalt, Termine. Pausen fühlen sich falsch an. Du bist ständig in Hab-Acht-Stellung, als würdest du auf ein Warnsignal warten. Entspannung? Gibt es nicht mehr.

3. Körperliche Symptome häufen sich

Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Magenbeschwerden, Herzrasen, hoher Blutdruck – dein Körper schreit „Stopp!“, aber Ärzte finden nichts. Die Symptome sind real, aber keine organische Ursache wird gefunden.

4. Gedankenkarussell statt Abschalten

Nachts liegst du wach und denkst: „Wie soll ich das morgen schaffen?“ Selbst in der Badewanne oder beim Spaziergang kreisen die Gedanken. Dein Gehirn kennt keinen Off-Schalter mehr.

5. Es ist nie genug – der Perfektionismus treibt dich

Egal was du leistest, es fühlt sich nicht ausreichend an. Du setzt dir unmögliche Standards, kritisierst dich selbst gnadenlos. „Ich müsste… ich sollte…“ ist deine Standardformulierung.

6. Innere Leere und Sinnlosigkeit

Das Leben erscheint grau. Dinge, die dir früher Freude gemacht haben – Hobbys, Freunde, Familie – fühlen sich wie Pflicht an. Du fragst dich: „Wofür das Ganze?“

7. Sozialer Rückzug

Du sagst Verabredungen ab, weil du keine Energie hast. Small Talk ist anstrengend. Lieber ziehst du dich zurück – aber die Einsamkeit macht alles nur schlimmer.

8. Gereiztheit und emotionale Überreaktionen

Kleinigkeiten bringen dich auf die Palme. Du schnauzt Partner, Kinder oder Kollegen an – und fühlst dich danach schuldig. Deine emotionale Batterie ist einfach leer.

9. Konzentrationsprobleme und Gehirnnebel

Du liest einen Absatz dreimal und verstehst ihn trotzdem nicht. Einfache Entscheidungen fühlen sich unmöglich an. Dein Gehirn läuft im Energiesparmodus.

10. Angst vor dem Zusammenbruch

Du hast Angst, dass es noch schlimmer wird. Existenzängste durch drohenden Jobverlust oder Krankengeld kommen dazu. Die Angst vor der Angst entsteht.

11. Nichts hilft nachhaltig

Du warst in der Klinik, bei Therapeuten, hast Medikamente genommen – aber sobald du zurück im Alltag bist, kommt alles zurück. Es fühlt sich hoffnungslos an.

12. Du erkennst dich selbst nicht mehr wieder

Früher warst du belastbar, positiv, leistungsfähig. Heute fühlst du dich wie ein Schatten deiner selbst. „Was ist nur aus mir geworden?“ ist eine Frage, die dich begleitet.

Das falsche Mindset: „Ich muss einfach durchhalten“

Viele Betroffene denken: „Wenn ich nur noch ein bisschen durchhalte, wird es besser.“ Aber hier ist die brutale Wahrheit: Burnout entsteht nicht durch zu viel Arbeit – sondern durch falsche innere Programmierung.

Es ist nicht die Menge der Aufgaben, die dich erschöpft. Es ist:

• Dein innerer Antreiber, der sagt „es ist nie genug“
• Dein Perfektionismus, der keine Fehler erlaubt
• Deine Unfähigkeit, Nein zu sagen und Grenzen zu setzen
• Deine emotionalen Blockaden aus der Vergangenheit

Diese Programme laufen unbewusst ab – wie eine Schadsoftware auf deinem Computer. Du kannst nicht „positiv denken“ oder „dich zusammenreißen“. Du brauchst eine Methode, die diese Programme löscht.

Erste Hilfe: 3 Sofort-Tipps bei Burnout

Tipp 1: Erkenne an, wo du stehst

Hör auf, dich zu zwingen „positiv zu denken“ oder „stark zu sein“. Wenn du ausgebrannt bist, dann ist das so. Diese Ehrlichkeit ist der erste Schritt zur Veränderung.

Tipp 2: Frag dich: „Was treibt mich wirklich an?“

Nicht die äußeren Umstände sind das Problem, sondern deine inneren Überzeugungen. Welcher Glaubenssatz treibt dich? „Ich muss perfekt sein“? „Ich darf keine Schwäche zeigen“? „Ich bin nur wertvoll, wenn ich leiste“?

Tipp 3: Such dir Hilfe, die an der Ursache arbeitet

Kliniken, klassische Therapie oder Medikamente behandeln Symptome. Was du brauchst, ist eine Methode, die die Ursache – deine inneren Programme – auflöst.

Warum die meisten Burnout-Behandlungen scheitern

Du warst vielleicht schon in der Reha. Du hast Therapie gemacht. Du nimmst Medikamente. Aber sobald du zurück im Alltag bist, kommt alles zurück. Warum?

Weil diese Methoden die Symptome behandeln, nicht die Ursache.

• Kliniken geben dir Ruhe und Struktur – aber lösen nicht deine inneren Antreiber
• Klassische Therapie redet über deine Probleme – aber löscht nicht die emotionalen Blockaden
• Medikamente dämpfen die Symptome – aber die Programme laufen weiter
• Auszeiten geben temporäre Erholung – aber ohne Auflösung der Ursache kommst du sofort wieder in den Strudel

Die Loslass-Methode arbeitet anders: Sie geht direkt an die neurologischen Programme, die deinen Burnout verursachen. Diese Programme werden gelöscht – und zwar dauerhaft.

Deine Entscheidung: Jetzt handeln oder weiter leiden?

Du hast jetzt zwei Möglichkeiten:

Option 1: Du schließt diese Seite, hoffst dass es irgendwie besser wird. Die Erschöpfung bleibt. Die Schlafstörungen bleiben. Das Gefühl, nur noch zu funktionieren, bleibt. Bis es vielleicht zum vollständigen Zusammenbruch kommt.

Option 2: Du klickst auf den Button und nimmst am kostenlosen Live-Abend teil. Du siehst, wie die Loslass-Methode funktioniert. Du machst erste Schritte. Und du beginnst deinen Weg aus dem Burnout – nachhaltig, an der Ursache, dauerhaft.

Die Frage ist nicht, ob du es schaffst. Die Frage ist, ob du bereit bist, den ersten Schritt zu gehen.